Nach Angaben der JTI-Sprecherin wird es keine betriebsbedingten Kündigungen geben. Die betroffenen Mitarbeiter könnten in Frührente gehen oder sich auf andere Stellen im Konzern bewerben. Außerdem werden befristete Verträge nicht verlängert.
Gleichzeitig investiert der JTI-Konzern nach eigenen Angaben einen hohen zweistelligen Millionenbetrag in das Trierer Werk. Die Herstellung von losem Tabak für Filterhülsen solle ausgebaut werden. JTI ist mit derzeit 1.800 Mitarbeitern der größte private Arbeitgeber in Trier.
swr/rs