In 33 Schränken findet der sogenannte Booster in der Rechnerhalle des Jülich Supercomputing Centre Platz. Die entwickelte Erweiterung zur massiven Steigerung der Rechenleistung ist über eine Netzwerkbrücke direkt verbunden mit dem ähnlich großen ersten Modul, dem Cluster, der 2015 geliefert wurde.
Der Jülicher Supercomputer gilt als einer der schnellsten Rechner Europas.
mitt/rs