Das zentrale Problem seien sich widersprechende Studien. Außerdem stünden sich nach wie vor EU-Parlament und EU-Kommission mit unterschiedlichen Standpunkten gegenüber.
Diese Konfrontationen müssten aufgelöst werden. Ein geregeltes, mittelfristiges Auslaufen des Mittels sei eine Möglichkeit. Die Volksgesundheit sei ein hohes Gut und sollte zu jedem Zeitpunkt Vorfahrt vor den Interessen von multinationalen Konzernen wie Monsanto haben, verdeutlichte Servaty seine Position.
mitt/rs - Bild: Philippe Huguen/AFP