Das geht aus seiner Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des SP-Abgeordneten Edmund Stoffels hervor. Der Minister sagte, er habe den Lütticher Experten Professor Eric Pirard zu den Zinkvorkommen befragt. Laut dessen Aussagen sei die Nachfrage nach Zink weltweit bedeutend.
Ferner sei es nachhaltig, Zink dort, wo er verarbeitet werde, auch abzubauen. Dabei müsse natürlich Wert auf die Umwelt und insbesondere auf die Wasservorkommen gelegt werden. Di Antonio hat seine Verwaltung angewiesen, die Voranfragen in dieser Hinsicht zu prüfen.
mitt/rs