Belgien hat seit dem 1. Juli die EU-Ratspräsidentschaft inne. Auch wenn Belgien noch keine Regierung hat, hat das Land sich gut auf die Aufgabe vorbereitet. Das sagte jetzt der ostbelgische Europaparlamentarier Mathieu Grosch vor der Presse.
Nach seiner Einschätzung dürften die Reformen im Finanzsektor, die Klimarahmenkonvention, die Landwirtschaftsreform, die Gesundheitspolitik und die Beschäftigungspolitik dabei im Mittelpunkt stehen.
Als einen weiteren Schwerpunkt nannte Grosch das Transportwesen. In diesem Bereich stellte der ostbelgische Europaabgeordnete im Straßburg das Zehnjahresprogramm vor.