"Es sei denn, man habe beabsichtigt, ein Zeichen zu setzen, in Zukunft bei Genehmigungen den eigenen Erlass zur Einrichtung einer Schutzzone ähnlich flexibel und großzügig auszulegen", schreibt ihr Kritiker.
Das Ergebnis hätte vielleicht vermieden werden können, wenn die Öffentlichkeit bei der Entscheidungsfindung einbezogen worden wäre, schreibt er weiter, und fragt: "Wenn es keine diesbezügliche Information der Öffentlichkeit gegeben hat, wie will dann jemand Einspruch erheben?" Bei so fragwürdigen und undurchsichtigen Vorgehensweisen werde jede Einspruchsmöglichkeit zur Farce herabgewürdigt.
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