Erste Aufgabe: Eine Hütte für die Nacht. Gebaut wird ein solcher Unterschlupf mit ganz einfachen Materialien. Drei dicke Äste für das Gerüst und weitere kleine Äste Für die Wände. Oben darauf kommen dann eine ganze Menge Blätter oder Nadeln. Rund einen Meter dick, damit der Unterstand schön warm bleibt.
Nachdem die Unterkunft für die Nacht gesichert ist, geht’s ans Feuer machen. Trockenes Material ist im Wald gar nicht so einfach zu finden. Abgestorbene Äste, Moos oder Stroh sollten deshalb am besten schon vorher getrocknet und vorbereitet werden.
Das dritte Element im Wildnistraining ist das Wasser. Damit man das Vennwasser auch trinken kann, muss es aber zuerst gefiltert werden.
Wenn Sie auch mal gerne in die Wildnis wollen, dann gibt’s dazu hier in der Nähe noch weitere Möglichkeiten:
Alle Infos dazu unter thecircle.group für weitere Seminare hier in der Gegend und unter wildnistraining.de für weitere Seminare mit Trainer Pascal Koch in Dahlem in der deutschen Eifel.
Text: Anne Kelleter - Foto: BRF