Am langfristigen Fortbestand der Entbindungsstation gebe es keine Zweifel, betonen Verwaltungsratspräsident Karl-Heinz Klinkenberg und Krankenhausdirektor Danny Havenith vor dem Hintergrund eines Medienberichtes. Dabei geht es um den möglichen Weggang des Gynäkologen Dr. Saka, der die Praxis von Dr. De Ridder auf eigenen Wunsch verlässt.
Das Krankenhaus hat für Dr. Saka nach eigener Darstellung seit März außergewöhnlich hohe finanzielle Vorleistungen, als Starthilfe getätigt. Auch im Bereich der Geburtshilfe stehe Chefarzt Dr. Marenne bereits in Kontakt mit mehreren Kandidaten.
mitt/rkr - Bild: Thierry Roge/BELGA