Aktuell setzt sich die Vereinigung aus 50 Organisationen aus insgesamt 15 europäischen Ländern zusammen.
Gewürdigt wurde die Qualität der Infrastruktur und die damit einhergehende Vorbildfunktion für andere "Grüne Wege". Die Mitbewerber stammten in diesem Jahr aus Österreich, Belgien, Serbien, der Tschechischen Republik, Spanien und Portugal.
Nach 2013 und 2014 ist dies die dritte Auszeichnung auf europäischen Niveau für den 125 km langen Radweg im Grenzgebiet zwischen Deutschland, Belgien und Luxemburg.
mitt/fs - Bild: TAO