Mit dabei sind bisher unter anderen die Unternehmen Faymonville, Capaul und Mockel, Vereine wie die Rollerbulls Ostbelgien oder der HC Eynatten-Raeren und Organisationen wie das Töpfermuseum Raeren oder die Ländlichen Gilden.
Seit rund drei Monaten können sich Partner bei der Dachmarke Ostbelgien beteiligen. Voraussetzung ist, dass sie einen Sitz in der DG oder in einer der neun angrenzenden französischsprachigen Gemeinden haben.
Laut den Initiatoren soll die Dachmarke helfen, die Bekanntheit aller Teilnehmer zu steigern. Wer sich einschreiben möchte, kann dies über ein Online-Formular auf der Webseite ostbelgien-neu-entdecken.be tun.
mitt/ake - Bild: Ministerium