Gründe für das negative Gutachten sind laut Niessen "prozedurale Anpassungen, Fragen der Behindertengerechtigkeit und die Frage nach der Zufahrt zur Tiefgarage."
Niessen sagte auch, die Stadt sei weiterhin bereit, über alternative Nutzungen des Plaza zu diskutieren. Dazu ist bisher allerdings kein Projektträger oder Investor mit einem konkreten Projekt bei der Stadt vorstellig geworden.
Ein solcher müsste den aktuellen Besitzer erst von seinem Projekt überzeugen oder einen Kaufpreis aushandeln. Dann könne man auch über andere Vorschläge als den Teilabriss und Aufbau von Wohnungen sprechen, so Niessen.
Das erste Ziel der Stadt sei, den Leerstand zu bekämpfen - egal ob durch Wohnungen oder durch eine Kombination von verschiedenen Elementen wie Kultur, Wohnen und Gewerbe.
ake - Bild: Architekturbüro Aupa