Wo sie ist, das blieb im Prozess unklar. Der Angeklagte selbst hatte ausgesagt, er habe das ganze Geld verschenkt, überwiegend an die Damen eines Erotik-Massagesalons.
Sein Verteidiger sprach am Donnerstag von einer Scheinwelt, in der sein Mandant gelebt habe. In der Woche sei er der bescheidene Buchhalter gewesen, am Wochenende habe er dann mit Geld um sich geschmissen.
Der Anwalt des Möbelhauses ist aber überzeugt, dass der 57-Jährige noch irgendwo Geld versteckt hat.
wdr/rs