Lambertz sagte dies in seiner Erklärung zur Rede von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker über die Lage der Europäischen Union. Lambertz forderte die EU-Verantwortlichen auf, lokal zuzuhören, lokal zu arbeiten und lokal zu investieren.
Am 10. Oktober will Lambertz in Brüssel seine erste jährliche Ansprache halten mit dem Titel "Lage der Europäischen Union: die Sicht der Regionen und Städte".
Lambertz, der auch als Gemeinschaftssenator fungiert, sagte, es müsse das Ziel sein, eine einheitlichere, stärkere und demokratischere Union zu schaffen und zwar in Partnerschaft mit den Regionen. Sie und die lokalen Regierungen seien der "Wind in Europas Segeln".
mitt/rs - Archivbild: Aurore Belot/Belga