Letzten Donnerstagabend hatten diesbezüglich mehr als 40 Personen an einer Informationsveranstaltung mit Eupens Erster Schöffin Claudia Niessen im Eupener Rathaus teilgenommen und dabei ihre Sorgen und Wünsche geäußert.
Im Rahmen einer öffentlichen Untersuchung können Bürger bis zum 15. September auch schriftlich Anmerkungen und Beschwerden beim Gemeindekollegium der Stadt Eupen einreichen.
"Es gibt auch eine Unterschriftenaktion, die im Laufe der Veröffentlichung auch als Einspruch geltend gemacht wird. Wir sind aber durchaus bereit, auf diese Anregungen einzugehen und den Park als Park zu behalten", erklärt Schöffin Claudia Niessen. "Man kann das durchaus anders gestalten. Dafür sind ja eben diese Bürgerbefragungen im Rahmen einer öffentlichen Untersuchung da."
mz/mg - Bilder: Manuel Zimmermann/BRF