Ein Sprecher der Betreiberfirma betont gegenüber der Zeitung "La Meuse", das Gewicht betrage drei Tonnen, das Panzerglas sei vier Zentimeter dick und der Stahl verstärkt. Auch beschädigt blitze das Gerät weiter und sende die Informationen in Echtzeit. In der Hälfte der Fälle sei der Täter ermittelt worden.
Der "LIDAR" auf der E42 bei Ensival, heißt es an anderer Stelle, bleibe voraussichtlich dort bis zum Jahresende.
Unterdessen kündigte Mobilitätsminister Carlo Di Antonio den Kauf von 40 weiteren Messgeräten an: Diese sind feststehend, und von der jüngsten Entwicklungsstufe? Sie arbeiten mit Infrarot und können die Geschwindigkeit auch über eine Strecke messen.
meuse/fs