Die Aktion ist Teil des Projektes "Die Gesichter von Magraten" mit dem Ziel, möglichst vielen gefallenen US-Soldaten ein Gesicht zu geben. An der Suche nach den Fotos beteiligen sich Ehrenamtliche und Familienmitglieder der Soldaten beiderseis des Atlantiks.
In der limburgischen Grenzortschaft liegen die sterblichen Überreste von etwa 8.800 Gefallenen. 2005 hatte auch der damalige US-Präsident Georges W. Bush den Ehrenfriedhof besucht.
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