Kanzlerin Angela Merkel hatte die Messe eröffnet und dabei die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung digitaler Spiele hervorgehoben. Sie seien "Kulturgut, Innovationsmotor und Wirtschaftsfaktor von allergrößter Bedeutung".
Mit der zunehmenden Beliebtheit von digitalen Spielen steigen indes auch die Anforderungen an die Spieleproduzenten. Kritiker warnen vor der potentiellen Suchtgefahr vieler Spiele, gegen die die Branche bisher zu wenig unternimmt.
Auch die Drogenbeauftragte der deutschen Bundesregierung warf der Computerspielebranche am Samstag vor, zu wenig für den Schutz Jugendlicher vor Spielsucht zu tun.
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