Die AS wird sich mit 20 Prozent am Ausbau des Stadions beteiligen. Dadurch, dass in der ersten Division Gelder für Fernsehübertragungen zu erwarten sind, dürfte das nach Ansicht von Lenz für den Verein machbar sein. Die AS werde sich bemühen, die 20 Prozent sehr kurzfristig an die Stadt zurückzuzahlen.
Nach den positiven Entscheidungen im Parlament und im Eupener Stadtrat steht der Finanzierung des Stadionumbaus nun nichts mehr im Wege. Doch es gibt auch kritische Stimmen, die eine finanzielle Unterstützung der öffentlichen Hand im Profifußball skeptisch sehen.
brf/es