Dabei wurden keine weiteren Brandnester entdeckt. Eine Woche lang mussten die Wehrleute dort eingelagertes loderndes Heu und Stroh mit Spezialgeräten aus den Grotten herausholen und draußen löschen. Tagelang mussten die Anwohner unter dem beißenden Rauch leiden, einige hatten vorübergehend ihre Häuser verlassen.
Der Brand war vor einer Woche entstanden. Die Löscharbeiten erwiesen sich als schwierig, weil immer wieder zentnerschwere Steine von den Decken fielen.
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