Zunächst inspizieren Sachverständige und Geologen den Zustand der Grotten auf ihre Sicherheit. Danach soll ein Dutzend Feuerwehrleute nachrücken, um die Überreste des dort gelagerten Strohs und Heus herauszutragen.
Die Anwohner hatten bis Dienstag wegen der starken Rauchentwicklung unter erheblichen Geruchsbelästigungen gelitten. Jetzt soll unter anderem Wasser eingesetzt werden, um die letzten Glutnester unschädlich zu machen. Auch dabei, so hieß es von den Behörden, könne sich neuer Qualm entwickeln.
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