Eine Sicherheitsfirma hatte die Tat durch die Videoüberwachung bemerkt und sofort die Polizei alarmiert. Trotzdem wurden die Täter bei der großangelegten Fahndung nicht gefasst. An der Suchaktion beteiligte sich auch die belgische Polizei. Die Bewohner des Gebäudes mussten wegen Explosionsgefahr vorübergehend ihre Wohnungen verlassen.
Die Aachener Ermittler gingen davon aus, dass die maskierten Täter dieselbe auffällige dunkle Limousine mit Chromverzierungen als Fluchtfahrzeug nutzten wie bei der Automaten-Attacke in Aachen vor einigen Tagen.
dpa/lnw/cd