Außerdem muss er 500 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Der LKW-Fahrer hatte vor vier Monaten im Berufsverkehr auf der Landstraße einen Stau zu spät bemerkt und war auf die stehenden Fahrzeuge gefahren. Dabei war eine 22-jährige Frau getötet worden.
swr/alk