Im Ausschuss der Regionen sind 350 Städte und Regionen der Europäischen Union vertreten. Lambertz wird dem Gremium für die nächsten rund zwei Jahre vorstehen.
Für ihn sei die Tatsache, dass er jetzt den Vorsitz des Ausschusses der Regionen übernimmt, in gewisser Weise die Krönung seiner politischen Laufbahn, sagt Lambertz im BRF-Interview.
Lambertz hat es sich fest vorgenommen, diesem AdR auf der Brüsseler Bühne mehr Sichtbarkeit zu geben, und zugleich auch durch seine Person die Deutschsprachige Gemeinschaft als so eine Art Europäisches Labor ins Licht zu rücken.
Roger Pint - Bild: Aurore Belot/BELGA
Er wird es schaffen uns zu erklären wie wichtig dieses Amt ist.
Er wird auch versuchen uns zu erklären warum die kleine Zahl an Meetings für den Senat nicht kumilierbar sind mit den Amt des PP aber es wird immer noch Deppen gebeb die dieser Argumentation folgen weden.
Also armes Belgien
Die Wichtigkeit dieses Ausschusses (also dieses Vorsitzes) unter anderem für die europäische Demokratie geht aus der Tatsache hervor, dass die Mehrheit der europäischen Regelungen auf regionaler oder lokaler Ebene umgesetzt werden und diese Gebietskörperschaften durch den Ausschuss ein Mitspracherecht erhalten.
Das Verständnis dieser Zusammenhänge übersteigt allerdings wahrscheinlich ein willkürliches Lambertz-Bashing - ist ja auch so viel einfacher.
Armes Belgien, da gebe ich Ihnen recht.
Aber leider nicht wegen Herrn Lambertz. Stellen Sie sich besser mal die Frage warum dieses Land in Europa absolut unbeliebt ist! Das fängt mit A wie Ausländerfeindlichkeit und Alkoholismus an, setzt sich fort mit N wie Nationalismus und Neoliberalismus und endet mit S wie Schrottmeiler.
Wenn jedoch Jemand als Politiker sich in diesem Land zur Ausnahme mal wirklich verdient gemacht hat für eine besere Gesellschaft, dann sind das courargierte Menschen wie KHL als "Schutzpatron" der Deutschsprachigen Gemeinschaft, Di Rupo und die antikapitalistische Partei PTB-Go!
Ohne Herrn Lambertz, hätten uns die wallonischen Rechtsextremisten niemals unsere Autonomierechte respektiert, vielleicht wäre das Sprechen der Deutschen Sprache sogar strafbar gewesen, in etwa so wie es dem Schlesischen Volk unter der polnischen Besatzung geht oder den Katallonen in Spanien in Form von ständigen Repressionen, roher körperlicher Gewalt, rassistischer Beleidigungen und Drohungen.
Herr Lambertz hat in seiem Leben sehr viel für die DG erreicht. Da kann man nur Danke sagen.
Danke Herr Mathieu! Vielen ist gar nicht bewußt dass sich Herr Lambertz für unser aller Wohl Jahrzehntelang stark gemacht hat und wir dank seines Engagements wirklich stolz sein dürfen auf unsere Deutschsprachige Gemeinschaft.
Herr Drescher, ist das Ironie oder Ihre Überzeugung?