In dem TV-Beitrag war vor einer möglichen Gefährdung der Gesundheit von Fußballern durch Gummigranulat in Kunstrasenplätzen gewarnt worden. Weykmans ließ daraufhin alle sieben ostbelgischen Kunstrasenplätze analysieren.
Nun liegen die Ergebnisse aus dem Bericht des Bremer Umweltinstituts vor. Danach liegen die nachgewiesenen PAK-Konzentrationen für alle Granulate im Bereich der Referenzwerte. Die Ministerin betont, die toxikologischen Untersuchungen hätten ergeben, dass man von keinem relevanten gesundheitlichen Risiko bei der Nutzung der Sportplätze ausgehen muss.
Weykmans dankte allen hiesigen Fußballvereinen, die allesamt Ruhe bewahrt und die Ergebnisse der Studie abgewartet hätten. Alle Vereine seien inzwischen über die Resultate der Studie informiert.
mitt/rs - Bild: Stephan Pesch/BRF
