Erst soll geprüft werden, welche Straßen von einem Dieselfahrverbot betroffen sein könnten. Ein Dieselfahrverbot könnte aber auch vermieden werden. Beispielsweise könnten die Parkgebühren erhöht werden, um die Autofahrer davon abzuhalten in die Stadt zu fahren.
Die Grenzwerte werden in Aachen seit Jahren überschritten. Die Deutsche Umwelthilfe hatte bereits Klage gegen die Stadt Aachen eingereicht.
Die Aachener Industrie- und Handelskammer kritisiert das mögliche Dieselfahrverbot. Die Versorgung und die Erreichbarkeit der Innenstadt würden gefährdet. Die IHK will lieber neue Konzepte für Logistik und Pendelverkehr. Dabei sollten auch die Elektrofahrzeuge aus Aachen eine Rolle spielen.
Ein innerstädtisches Verbot für Dieselfahrzeuge würde außerdem zu mehr Verkehr außerhalb der Verbotszone führen. Die Emissionswerte würden damit insgesamt nicht verbessert, so die IHK.
wdr/mitt/vk - Illustrationsbild: Oliver Weiken/EPA
Dann sollte die Stadt Aachen aber in einem auch das Dieselfahrverbot für LKW`s sprich Zulieferer mit Dieselfahrzeugen so auch Busse aussprechen. Denn immer alles, aber auch alles auf die Autofahrer schieben geht ja so einfach.
Wenn der gewerbliche Dieselverkehr verboten wird, möchte ich die Käufer in der Innenstadt nicht hören, wenn keine Waren mehr dort hingeliefert werden können.
In 2016 erst dazu gezwungen, einen neuen LKW zu kaufen (Umweltzone), hiesse das für uns - wie für viele andere Unternehmen auch - Firma schliessen, Arbeitsplätze aufgeben, keine Steuern mehr für die Stadt usw. Wird hier bezweckt, die Innenstädte schrittweise sterben zu lassen? ... oder ist die Innenstadt dann nur noch zum Ausgehen da?
Ich denke die da oben von der Politik die wissen nicht was die anrichten durch ihre ganzen Verbote über Verbote. Die denken anscheinend dass ein jeder Bürger, gleich ob Alt oder Jung. das die allesamt im Internet nur nocht einkaufen und bestellen - wobei die bestellten Waren müssen ja auch irgendwie zu den Betroffenen angeliefert werden - ok dazu reicht ja ein E-Bike oder E-Auto sagen die sich