Ob die Standorte Aachen und Stolberg mit ihren rund 2.000 Mitarbeitern betroffen sind, ist noch offen. Ein Konzernsprecher sagte, zum jetzigen Zeitpunkt könnten Kündigungen nicht ausgeschlossen werden.
Nächste Woche sollen die Verhandlungen mit dem Betriebsrat beginnen. Grünenthal will nach eigenen Angaben seinen Jahresumsatz deutlich steigern, um so mehr Geld für die Forschung und Entwicklung von Medikamenten zur Verfügung zu haben.
wdr/rs