Laut Polizeiangaben kam es in den letzten 15 Tagen in Zügen von Aachen nach Köln und von Aachen nach Mönchengladbach mehrfach zu exhibitionistischen Handlungen bislang unbekannter Täter. Dabei manipulierten die männlichen Täter vor den Augen der weiblichen Opfer an ihren Geschlechtsteilen. Es handelt sich nach Aussagen der geschockten Frauen jeweils um Einzeltäter.
Die Bundespolizei rät Betroffenen, sich in ähnlich gelagerten Fällen an die Polizei zu wenden und Mitreisende oder den Zugbegleiter um Hilfe zu bitten. Betroffene oder Opfer werden gebeten, sich bei den Polizeibehörden zu melden.
mitt/rs