Dabei ging es um Geldwäsche und Untreue. Zwei Vorstände müssen allerdings Geldstrafen von insgesamt 11.500 Euro zahlen. Gegen zehn weitere Beschuldigte wurden die Ermittlungen mangels konkretem Tatverdacht eingestellt. Zudem hat die Staatsanwaltschaft gegen die Aachener Bank eine Ordnungsstrafe in Höhe von 170.000 Euro beantragt.
Ausgelöst hatte die Affäre ein ehemaliger leitender Mitarbeiter der Bank. Nach seiner Darstellung habe die Bank die ehemalige Filiale in Eupen bis 2009 für Schwarzgeldgeschäfte genutzt. So soll die Aachener Bank an Steuerhinterziehung und Steuerverkürzung mitgewirkt haben.
wdr/rs