Wie das niederländische Internetportal "1limburg" berichtet, macht der Inhaber die Kommune für seine Umsatzrückgänge verantwortlich. Seit einem Jahr sind Coffeeshops in der Gemeinde für Ausländer tabu.
Seitdem er kein Haschisch mehr an Ausländer verkaufen darf, seien die Besucherzahlen um ganze 70 Prozent gesunken, sagte der Geschäftsmann dem Portal. Vorher seien vor allem Deutsche und Belgier regelmäßig als Kunden gekommen.
az/rs