Die Dame erhielt einen Anruf von einer Frau, die sich als Mitarbeiterin der Europäischen Kommission ausgab. Sie habe entschieden, Opfer von Belästigungen am Telefon zu entschädigen. Deshalb benötige man einige Daten.
Nachdem die Kelmiserin einige Bankdaten genannt hatte, stellte sie fest, dass Geld von ihrem Konto verschwunden war.
Die Polizei spricht von einem klassischen Betrugsfall und warnt wiederholt davor, persönliche Daten preiszugeben.
mitt/rs