Die grenzüberschreitenden Gespräche rund um das Projekt "Charlemangnebus" sind ins Stocken geraten. Seit einiger Zeit laufen die Planungen zum Ausbau der öffentlichen Elektromobilität im Dreiländereck.
Verantwortlich dafür ist die Arbeitsgruppe Grenzregion Charlemagne. Mehrere, derzeit aktive Buslinien zwischen Belgien, Deutschland und den Niederlanden sollten durch Elektrobusse ersetzt werden und den Beinamen "Charlemagnebus" erhalten.
Alleine die Linie 44 zwischen Aachen und Heerlen wird demnächst mit Elektrobussen bedient.
az/rem