In den 1990er Jahren erfand sich Ortmann neu im Medienwesen. Dem Medienzentrum der Deutschsprachigen Gemeinschaft verschaffte er eine Basis für den Aufbau einer Fernsehabteilung, als Kameramann, Cutter, und Kommunikator. Für den BRF war Ortmann für die Fernsehsendung "Maskerade" und "Journalist für einen Tag" verantwortlich.
Ortmann sah sich als Bürger der Euregio. Der Landschaftsverband ehrte ihn mit dem Rheinlandtaler.
Im "Unruhestand" nach seiner Pensionierung konnte er seine beiden Leidenschaften verbinden: Videokunst und Naturschutz. Im "Treffpunkt" drückte er es 2009 so aus:
fs - Bild: GrenzEcho