Das Geld kommt einem Gesundheitsprojekt zur Betreuung nepalesischer Kinder, die an Zerebralparese leiden, zugute. Bei der Krankheit handelt es sich um eine Bewegungsstörung, die aufgrund einer frühkindlichen Hirnschädigung auftritt.
Dank der Unterstützung der Deutschsprachigen Gemeinschaft kann der Partner vor Ort seine bisher auf das Hauptstadtgebiet von Kathmandu begrenzte Tätigkeit in den nächsten Jahren ambulant auf circa 125 Kinder aus verschiedenen weiteren Regionen Nepals ausdehnen. Dies wird insbesondere den Kindern aus dem ländlichen Raum zugutekommen.
mitt/fs - Bild: Kabinett Antoniadis