Es geht bei allen drei Filmen um Verfolgung, Rassismus und Völkermord. Die zwei Spielfilme und der Dokumentarfilm basieren auf wahren Gegebenheiten.
In dem Film "Verleugnung" geht es um einen fast schon grotesken Gerichtsprozess: Eine US-Historikerin bezeichnet den britischen Holocaust-Leugner David Irving als Lügner und gerät unter Druck - und am Ende ist sie es, die beweisen muss, dass es den Holocaust wirklich gegeben hat.
Über diesen und die beiden anderen Filme sprach Karin Breuer vom Kulturellen Komitee im BRF-Interview.
Die Filmtage des Cinema starten am Donnerstag, 18. Mai, mit "I am not your Negro". Alle Filme werden mehrfach gezeigt, das ganze Programm gibt es im Netz unter kultkom.be/cinema.
fs/sh/sr - Bild: Julien Claessen/BRF