Sein Anwalt beantragte am Montag vor der Ratskammer in Lüttich die Einstellung des Verfahrens.
Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, seinem russischen Rivalen Alexander Kolobnew den Sieg für 150.000 Euro abgekauft zu haben. Sie stützt sich dabei auf einen E-Mail-Verkehr zwischen den beiden Sportlern sowie eine Überweisung von 100.000 Euro im Juli und weitere 50.000 Euro im Dezember.
Kolobnew war bei der Anhörung nicht vertreten. Die Ratskammer will am Freitag entscheiden, ob es zu einem Strafverfahren kommt.
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