Das Forschungsteam hat einen Weg gefunden, wie man eine Service-Plattform baut, die außen am Turm der Windenergieanlage hochklettert. In einer Kabine an der Plattform können sich Personen in großer Höhe schwindelfrei bewegen und arbeiten. Messungen und Reparaturen können außerdem vom Boden aus durchgeführt werden.
Das Projekt befindet sich mittlerweile in der zweiten Förderphase. Sie läuft über 30 Monate bei einer Fördersumme von 3,4 Millionen Euro.
mitt/fs