5 Kommentare

  1. Wenn Politiker schon nicht durch Taten glänzen, dann doch durch Aussagen. Da der Klimawanderzirkus demnächst in Bonn ankommt, muß man zumindest durch markige Worte auf sich aufmerksam machen. Dabei sein darf man ja eh nicht. Herr Stoffels meint also allen Ernstes, mit der DG etwas für das Klima tun zu können. Solche Aussagen kann man nur mit einer völlig sinnfreien Kenntnis über das Klima machen. Herr Stoffels ignoriert entweder die Fakten oder blendet sie aus. "Was nicht sein kann, darf nicht sein". Zum X-ten Mal: Klima ist Statistik über 30 Jahre. Statistik kann man nicht beeinflussen. Seit 20 Jahren sinken die Temperaturen, trotz weiterhin steigender CO2-Emissionen. Eine kritische Hinterfragung der Klimathese sollte erlaubt sein; alles andere ist Kaffeesatzleserei.

  2. "Klimapolitik" ist nichts anderes als "grün-sozialistische Planwirtschaft". Irgendeinen Namen muss das Kind ja haben.
    Damit kann man:
    - Bäume pflanzen zum Kohlenstoffspeicherung, aber auch Wälder roden um Windkraftanlagen zu installieren.
    - Urwald schützen wegen Umweltschutz und CO2-Vermeidung, aber auch Amazonas-Dschungel großflächig an neuen Staudämmen fluten wegen öko-Strom-Gewinnung
    - Vogelpopulationen schützen im Rahmen des Naturschutzes, aber auch Greifvögel-Schreddrei bei Windkraftanlagen als 'Kollateralschäden' betrachten und wegschauen.
    - das Normal-Volk soll in Zukunft nur noch mit Elektro-Autos fahren, aber alle mir bekannten 'Klimaschützer' fahren Verbrenner-Autos mit genug Hubraum (geht mal mit gutem Beispiel voran, ihr öko-Pharisäer)
    ---> die wollen letzten Endes machen, was se wollen. Die Unfehlbarkeit des Papstes ist auf die grünen Funktionäre übergesprungen.

    Wie lernen folgendes daraus: Das gemeine Volk soll ja und Amen sagen zu deren Klimaquatsch-Plänen.
    AB IN DIE ÖKO-DIKTATUR. OHNE RÜCKSICHT AUF VERLUSTE.

  3. Mich erinnern die Konferenzen, Treffen und Abkommen über den Klimaschutz an die Berliner Kongokonferenz von 1884/85. Unter dem Deckmantel der "Ausbreitung der Zivilisation", der Humanität, Wissenschaft, Kampf gegen die Sklaverei etc teilten sich die Staaten Europas und Amerikas den afrikanischen Kontinent unter sich auf, um ihn besser wirtschaftlich ausbeuten und politisch beherrschen zu können. Dies obwohl man kaum etwas über Afrika wusste. So ähnlich verhält es sich auch mit dem Klimaschutz. Unter dem Deckmantel des Umweltschutzes wird Wirtschaftspolitik betrieben. Angetrieben von dem Bewusstsein, dass man "es nur gut meint".

    Seit der Berliner Kongokonferenz hat sich die Welt sehr verändert. Geblieben sind Euphemismus, Arroganz, Heuchlerei der politisch Verantwortlichen.

  4. Wer anderen "sinnfreie Kenntnis über das Klima" nachsagt und selbst falsche Fakten zum Beleg seiner Thesen anführt macht sich nicht nur unglaubwürdig sondern handelt verantwortungslos.
    Die Aussage, dass die Temperaturen auf unseren Planeten seit 20 Jahren sinken mögen die alternativen Fakten von Herrn Wahl sein, mit der Realität haben sie nichts gemein. Der seit mehr als hundert Jahren beobachtete kontinuierliche Anstieg der Durchschnittstemperaturen auf der Erde wurde zwar im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts durch eine gewisse Stagnation unterbrochen, nimmt seitdem aber gesteigert wieder zu. Herr Wahl legt sich seine Wahrheiten so zurecht, wie sie ihm in den Kram passen... "weil nicht sein kann, was nicht sein darf".

  5. Q Guido Scholzen, verfolgte vor ca 2 Tagen eine ganz interessante TV-Sendung zu Öko, BIO und Ähnlichem: Es wurden sehr große Schwindel aufgedeckt, wie wir Verbraucher mit Hilfe allerlei Chemie an der Nase herumgeführt werden. Allerdings gehe ich sehr wohl davon aus, dass diese Angebote sehr wohl besser, jedoch auch sehr viel teurer waren.

    "Unfehlbarkeit des Papstes" hm, komm an einem Schmunzeln nicht herum, jede(r) denke sich das Seine !