Mit einer Rote-Linie-Aktion vor der Staatskanzlei von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft forderten sie, die Braunkohletagebaue zu stoppen. Um den Hambacher Forst zu retten, übergaben sie außerdem eine Petition mit 32.000 Unterschriften.
Geht es nach dem Willen der Braunkohlegegner, soll der Tagebau Garzweiler an der Autobahn 61 enden, der Tagebau Hambach an der alten Autobahn 4.
Besonders der SPD werfen Naturschutzverbände und Bürgerinitiativen vor, an der Braunkohle festzuhalten. Sie befürchten, dass Deutschland die Klimaschutzziele mit einem geplanten Ausstieg bis zum Jahr 2045 nicht erreichen wird.
wdr/rs