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Natura 2000: "Landwirte wurden unter Generalverdacht gestellt"

04.05.201716:41
Helmuth Veiders vom Bauernbund
Helmuth Veiders

In Sachen Natura 2000 sind sich Ostbelgiens Landwirte mit der Wallonischen Region einig geworden. In fast allen Fällen ist man zu einem für alle Seiten lebbaren Kompromiss gekommen, sagte Helmuth Veiders vom Bauernband dem BRF.

Es ist still geworden um Natura 2000, das europäische Artenschutzprogramm. Wir erinnern uns: 2013 hatten zahlreiche ostbelgische Landwirte und Landeigentümer gegen die Natura-2000-Bezeichnungerlasse protestiert, denn die darin enthaltenen Auflagen, wie etwa Beweidungs- und Mähverbote, stellten die Landwirte vor große Probleme.

Aufgrund der Proteste hatte der damalige Landwirtschaftsminister Carlo Di Antonio Einzelfallprüfungen angeordnet. Eine Erhaltungskommission, bestehend aus Vertretern der Landwirtschaft, der Landeigentümer, des Naturschutzes, des Städte- und Gemeindeverbandes und der zuständigen wallonischen Behörden hat die Beschwerden geprüft und bearbeitet.

In den nächsten Tagen sollen die Bezeichnungserlasse den Landwirten und Eigentümern zugestellt werden. Helmuth Veiders vom Bauernbund hofft, dass alle Betroffenen rechtzeitig über die Entscheidung informiert werden. "Die Landwirte und Landeigentümer warten darauf, dass die Bezeichnungserlasse im Staatsanzeiger veröffentlicht werden. Sie sind von der Regierung der Wallonischen Region verabschiedet, aber noch nicht veröffentlicht worden. Das gilt praktisch für alle Gebiete im hiesigen Raum", erklärt Veiders im BRF-Interview.

"Nach der Veröffentlichung ist damit zu rechnen, dass die Auflagen ab dem 1. Januar kommenden Jahres in Kraft treten. Bis dahin herrscht bei den betroffenen Landeigentümern eigentlich noch Unwissenheit und Unsicherheit darüber, wie es weiter geht", so Veiders weiter.

vk/mg - Bild: Volker Krings/BRF

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