Mit ihm soll sichergestellt werden, dass trotz der zeitlich engen Vorgaben das gemeinsame Projekt realisiert werden kann. Sie zeigen sich dankbar, dass die Regierung Ostbelgiens die finanzielle Unterstützung möglich machen konnte.
Alle Gemeindevertreter zeigen sich überzeugt, dieses Projekt in dem vorgegebenen Zeitrahmen auf die Wege zu bringen. Sie wollen mit einem Generalunternehmer arbeiten. Dieser soll alle mit der Herstellung des Baus verbundenen Arbeiten vom Einreichen der Baugenehmigung bis zur schlüsselfertigen Erstellung übernehmen. Der geplante Bau soll Platz bieten für drei Gruppen, also 36 Plätze. Davon sollen aber zu Beginn nur 24 Plätze genutzt werden.
Träger der Krippe bleibt wie bisher geplant das Regionalzentrum für Kinderbetreuung (RZKB).
mitt/fs