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Schöner Strahlen - Jülicher Forscher bauen größte künstliche Sonne der Welt

31.03.201716:54

Sie ist schön, groß, und sieht aus, als wäre sie direkt aus dem letzten Star Wars - Film auf die Erde gebeamt worden. Die Jülicher Super-Sonne schmilzt Aluminium wie die echte Sonne Eis und soll aus dem Braunkohlerevier um Jülich einen Vorreiter der Energiewende machen.

Zuviel versprochen, könnte man sich fast denken, wenn man in den neuen Versuchsräumen des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums in Jülich steht. Abgesehen von dem Gerät, dass die Strahlen der künstlichen Sonne einfängt und konzentriert, sieht es aus wie eine Garage voll Kabelsalat.

Doch der Schein trügt. Hinter dem Garagentor ist nämlich kein Vorgarten, sondern eine imposante Apparatur aus knapp 150 Scheinwerfern, die man eigentlich in Großkinoprojektoren findet. Jeder einzelne Lampe wird so heiß wie unsere echte Sonne - ganze 5.500 °C - und zusammen schmelzen sie sogar Metallplatten in wenigen Minuten.

Rund zweieinhalb Jahre haben Projektleiter Kai Wieghardt und sein Team an der künstlichen Sonne getüftelt. Heute steht in Jülich ein Aufbau von rund 15 Metern Höhe und Breite, den es so nicht noch einmal auf der Welt gibt.

Alles an dem Projekt ist Marke Eigenbau. Von der Software bis hin zum Aufbau der Scheinwerfer. Die Idee: die Energie aus der Sonne nutzen, um fossilen Brennstoffen der Rücken zu kehren.

Oben, auf dem Dach des Synlight-Gebäudes sieht man wo die Forschung an der künstlichen Sonne hin führt. Kaum hundert Meter Luftlinie entfernt wird am Solarturm aus gebündeltem Sonnenlicht Strom gewonnen.

Sollten die Forschungen mit der künstlichen Sonne aber erfolgreich sein, könnte eine ähnliche Anlage in wärmeren Lagen auch Treibstoff produzieren.

Nicht nur im Autoland Deutschland ist die Frage nach neuen Treibstoffen enorm wichtig. Fossile Brennstoffe gehen zur Neige. Treibstoffe aus erneuerbaren Energien, wie zum Beispiel dem Sonnenlicht müssen dann bereit stehen.

Text und Foto: Anne Kelleter

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