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DG befasst sich mit Zukunft der Sportinfrastrukturen

21.03.201717:16
V.l.n.r.: Klaus Klaeren (Geschäftsführer Europäische Akademie des rheinland-pfälzischen Sports), Stefan Henn (Institut für Sportstättenentwicklung Trier), Sportministerin Isabelle Weykmans, Sebastian Schneider (RheinAhrCampus der Hochschule Koblenz), Kurt Rathmes (Fachbereichsleiter Sport) und Prof. Dr. Lutz Thieme (RheinAhrCampus der Hochschule Koblenz)
V.l.n.r.: Klaus Klaeren (Geschäftsführer Europäische Akademie des rheinland-pfälzischen Sports), Stefan Henn (Institut für Sportstättenentwicklung Trier), Sportministerin Isabelle Weykmans, Sebastian Schneider (RheinAhrCampus der Hochschule Koblenz), Kurt Rathmes (Fachbereichsleiter Sport) und Prof. Dr. Lutz Thieme (RheinAhrCampus der Hochschule Koblenz)

Welche Sportstätten braucht die DG? Dieser Frage widmet sich eine Studie des Trierer Breitensportinstituts, die jetzt vorgestellt wurde. Fakt ist, fast 90 Prozent der befragten Bürger sehen Sport als festen Bestandteil ihres Alltags.

Besonders Aktivitäten an der frischen Luft stehen hoch im Kurs. Für die Zukunft ist es laut der Studie deshalb wichtig, naturnahe, frei zugängliche Sportmöglichkeiten zu schaffen. Herausforderung dabei ist, die Ansprüche verschiedener Zielgruppen zu kombinieren. So sollen sowohl junge als auch ältere Menschen genug Angebote vorfinden. Dasselbe gilt für die unterschiedlichen Bedürfnisse von Leistungs- und Amateursportlern.

Im nächsten Schritt sollen die Ergebnisse der Studie mit Gemeinden und Sportverbänden besprochen werden. Für jede Gemeinde soll ein Plan für die Investitionen und Projekte in Sachen Sport entstehen.

mitt/ake - Bild: Kabinett Weykmans

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