Ausschlaggebend für die Zertifizierung war das Projekt zur Reduzierung des Energieverbrauchs um 15 Prozent sowie des Ausstoßes von Kohlenstoff um sechs Prozent bis zum Jahr 2022.
Das gesamte Personal wurde laut Direktion in die Maßnahmen einbezogen. So sei unter anderem die Fahrzeugflotte um 20 Prozent verringert worden.
Die SWDE äußerte sich zuversichtlich, dass durch das Projekt die zu erwartende Verteuerung der Energiepreise nicht zu einer Erhöhung des Wasserpreises für den Endverbraucher führen werde.
rtbf/rs - Bild: belga