Wie ein Sprecher des Aktionsbündnisses gegen geschlossene Zentren erklärte, habe sich der Mann aus Aserbaidschan Selbstverstümmelungen zugefügt, weil er seine Inhaftierung nicht mehr ertragen konnte. Deswegen sei er in Einzelhaft gesteckt worden.
Das Aktionsbündnis kritisierte die Asylpolitik der Regierung. Statt dem Mann medizinische und psychologische Hilfe zukommen zu lassen, habe man ihn durch Einzelhaft bestraft.
belga/cd