Dabei geht es auch darum, ob sich ein Kauf für die Stadt lohnt. So müssen zum Beispiel Grundstücke, auf denen alte Gebäude abgerissen oder Strom- und Wasserleitungen gelegt werden müssen, besonders geprüft werden. Nach Vorstellung der Ratsmehrheit aus CDU und SPD soll die Stadt dann neu gekaufte Grundstücke gezielt an Investoren geben, die preiswerte Wohnungen bauen wollen.
In den vergangenen fünf Jahren hat die Stadt Aachen rund 14 Millionen Euro, die aus dem Erlös von Grundstücks-Verkäufen übrig waren, nicht wieder in den Erwerb neuer Grundstücke gesteckt.
wdr/rs