Insgesamt waren Ende Januar nach Angaben des Arbeitsamtes der DG 1.414 Männer (+20 im Vergleich zu Dezember) und 1.292 Frauen (+15 Personen) als Arbeitssuchende ohne Beschäftigung eingetragen. Das entspricht einem Anstieg von 1,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat.
Die regionalen Unterschiede sind nach wie vor sehr groß: Während die Quote in Flandern bei 7,4 Prozent liegt, beträgt sie in der Wallonie 14,7 Prozent und in der Region Brüssel Hauptstadt 19,7 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ist in allen Regionen eine positive Entwicklung zu verzeichnen.
Arbeitslosenquoten in den DG-Gemeinden im Überblick:
- Amel: 3,5 Prozent
- Büllingen: 3,8 Prozent
- Burg Reuland: 3,7 Prozent
- Bütgenbach: 5 Prozent
- St. Vith: 4,3 Prozent
- Eupen: 11,9 Prozent
- Kelmis: 12,3 Prozent
- Lontzen: 8,1 Prozent
- Raeren: 8,5 Prozent
mitt/fs/mg - Bild: Thierry Roge/BELGA