Die Politikerin äußerte sich im Rahmen einer Buchvorstellung über einen Maastrichter Dschihadisten, der bei einem Selbstmordanschlag in Bagdad mehrere Dutzend Menschen tötete. Bislang sei zu wenig über in Maastricht lebende gewaltbereite Extremisten gesprochen worden, so die Bürgermeisterin.
Ob die Verantwortlichen in der Stadt dabei seien, das Problem in den Griff zu bekommen, könne sie nicht sagen. Jedenfalls müsse man mit dem Thema offensiver und transparenter umgehen. Dies sei eine Voraussetzung, um die Stadt ein bisschen sicherer zu machen.
l1/rs