Das geht aus dem Jahresbericht von Jugendhilfe-Rat und Jugendhilfe-Dienst hervor. Die Zahl der Familien, die in Not geratene Jugendliche aufnehmen, ist in den vergangenen Jahren stabil geblieben. Im Gegenzug wurden aber mehr Fälle registriert. Gudrun Kaldenbach vom Jugendhilferat begründet die Entwicklung mit der zunehmenden Vielschichtigkeit von Problemfällen.
Mehr als 400 Fälle von Jugendhilfedienst und Jugendhilferat im vergangenen Jahr bearbeitet
Der Jugendhilfe-Dienst in der Deutschsprachigen Gemeinschaft hat im vergangenen Jahr mehr als 400 Problem-Fälle betreut. Rund 600 Kinder waren betroffen.