Wie Unterrichtsminister Harald Mollers in Beantwortung einer Frage der SP-Abgeordneten Neycken-Bartholemy am Donnerstag im Parlament erklärt hat, ist die Zahl der Betroffenen in der DG sehr gering. Die Regierung könne deshalb auf individuelle Lösungen setzen, sagte der Minister in einer Ausschusssitzung.
Nach AHS-Angaben sei derzeit kein Student mit einer Sehbehinderung eingetragen. Betroffene Schüler haben demnach - wie bisher - die Möglichkeit, spezialisierte Schulen in Düren oder Aachen aufzusuchen.
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