Sprecher der Parteien D66, GroenLinks und SP sagten, die Verantwortlichen der Stadt müssten sich dem wachsenden Problem sexueller Ausbeutung von Jungen stellen. Sie erführen Ausbeutung und Erniedrigung durch die Loverboys und würden oft aus Scham nicht über ihre Zwangslage reden.
In einem ersten Schritt soll die Verwaltung einen Bericht über die Situation erstellen und auch die männlichen Zwangsprostituierten zahlenmäßig erfassen.
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